Krav Maga: Jenseits von Klischees und Vorurteilen
Einige in der Kampfkunstszene sind der Meinung, Krav Maga sei nichts anderes als ein System des Waffengebrauchs mit ein paar zusätzlichen Schlägen und Tritten. Anscheinend glauben diese Genies, dass die IDF (Israeli Defense Forces) keinen Wert auf unbewaffneten Nahkampf legt. Für alle, die sich noch in der “Alles, was ich nicht kenne, ist uncool”-Phase befinden: Das Unbekannte ist oft nur einen Trainingstag entfernt.
In der Welt der Kampfkünste erscheint vielen ein Faustschlag als einfaches Basiswerkzeug. Aber frag mal einen Handwerker: Es geht nicht nur darum, einen Nagel gerade in die Wand zu schlagen. Das richtige Timing, das Verständnis und vor allem die Technik sind entscheidend. Und auch wenn unsere Schläge im Krav Maga nicht ganz dem traditionellen Bild eines Karatekas entsprechen, so steckt doch der gleiche Geist und die gleiche Leidenschaft dahinter. Wir unterrichten aus einer realistischen Perspektive und kombinieren dies mit dynamischem Partner- und Pratzentraining.
Viele denken, dass sich alles nur um endlose Wiederholungen dreht. „Mehr Schläge, mehr Tritte“, heißt es oft. Aber sollte nicht Qualität vor Quantität gehen? Sollten wir uns nicht darauf konzentrieren, unsere Fähigkeiten zu verfeinern, neue Techniken zu erforschen und uns ständig weiterzuentwickeln, anstatt Techniken endlos zu wiederholen?
Weiterentwicklung bedeutet, über den Tellerrand zu schauen und andere Ansätze in die Ausbildung zu integrieren. Es bedeutet, neue Methoden zu erforschen und das Beste aus jeder Disziplin herauszuholen.
Bei PARANJALI® stehen Präzision, Technik und ständige Weiterentwicklung im Vordergrund. Wenn Du bereit bist, Dich wirklich zu engagieren, zu lernen und zu wachsen, dann komm zu uns. Wir sind bereit, das Beste aus Dir herauszuholen und freuen uns darauf, mit Dir zu trainieren.
Bleib wachsam, bleib neugierig!
Patric Klees